Bettinas Flip-Chat-Ecke

Bettina Roloff • 2. April 2024

Denkst du häufiger an das, was dein Leben bereichert oder daran, was dir fehlt?


Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug, das nicht nur unser Denken, sondern auch unser Gehirn beeinflusst. Wenn wir Dankbarkeit praktizieren, aktivieren wir bestimmte Bereiche in unserem Gehirn, die mit Glück und Wohlbefinden verbunden sind. Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Dankbarkeitstraining die Aktivität des präfrontalen Cortex steigern kann, was zu einer verbesserten emotionalen Regulation führt und negative Gedanken reduziert.


Aber was bedeutet Dankbarkeit eigentlich? Es geht darum, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und sich bewusst zu machen, was wir bereits haben, anstatt uns auf das zu konzentrieren, was uns fehlt. Es ist eine Haltung, die uns hilft, die Fülle in unserem Leben zu erkennen, selbst wenn wir uns in schwierigen Zeiten befinden.


Dankbarkeit ermöglicht es uns auch, unsere Perspektive zu verändern. Anstatt uns von Gier oder Neid leiten zu lassen, lenkt Dankbarkeit unsere Aufmerksamkeit auf das Positive. Es erinnert uns daran, dass wir bereits viele Gründe haben, glücklich zu sein, und ermutigt uns, diese zu schätzen.


In einer Welt, die oft von Negativität und Mangel geprägt ist, kann Dankbarkeit eine transformative Kraft sein. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht nur nach außen schauen sollten, um Erfüllung zu finden, sondern auch nach innen, um die Schätze zu entdecken, die bereits in uns liegen.


Neuer TextHeute möchte ich mich ganz besonders bei Ute Gütschow - Expertin für den Beziehungsaufbau 🚀 für ihre außergewöhnliche Wertschätzung in ihrem Post und natürlich auch bei Alexander Niggemann bedanken. Eure freundlichen Worte haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Dankbarkeit zu praktizieren und die Schönheit in den kleinen Momenten des Lebens zu erkennen. Lasst uns gemeinsam weiter daran arbeiten, Dankbarkeit zu verbreiten und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Danke! 🙏

---

Aufgabe für Dich:

Stelle Dir jeden Abend vor dem Schlafen gehen diese 3 Fragen:

1. Wofür bin ich heute dankbar?

2. Was habe ich heute gut hin bekommen?

3. Was habe ich heute für Andere getan?

Probiere es bitte mind. 1 Woche aus und schau, ob sich beim aufwachen etwas ändert. Wie wir den Tag beginnen, entscheidet maßgeblich über unsere eigene Präsenz.


Stell Dir vor, Du stehst im Rampenlicht. Deine Hände sind feucht, Dein Herz rast – jetzt zählt jede Sekunde. Es geht um die Kunst der Kommunikation, präsent zu sein, klar und überzeugend Deine Ideen zu vermitteln. Und genau hier komme ich ins Spiel. Ich verstehe Dich. Ich weiß, wie es Dir geht.

Mit über 30 Jahren Berufserfahrung unterstütze ich heute Menschen, ihre kommunikativen und Präsenz-Fähigkeiten auszubauen. In meinen Seminaren und in meinem 1:1 Coaching lernst Du nicht nur, wie Du Inhalte strukturierst und auf den Punkt bringst, sondern auch, wie Du mit Nervosität umgehst und authentisch wirkst.

Ich glaube an Kommunikation auf Augenhöhe und setze in meiner Arbeit auf Wertschätzung und Vertrauen – egal ob im Coaching oder bei Team-Trainings. Den Unterschied macht die persönliche Begleitung. Meine individuelle Beratung hilft Dir dabei, Kommunizieren und Präsentieren als Kompetenz fest in Deinem Skillset zu verankern. Mein Ansatz? Nachhaltigkeit statt Quickies. In meinem Präsentationscoaching arbeite ich nach meiner erfolgreichen KoMoSi-Methode. Kommunikation beinhaltet die erste der 3 Säulen.


Schreib mir unter: info@roloff-consulting.berlin oder unter https://www.roloff-consulting.berlin/kontakt.

Gemeinsam finden wir die für Dich und Dein Gegenbüber passenden Worte!


Deine Bettina

von Bettina Roloff 25. Juli 2025
Sommerzeit ist Beziehungszeit. Die Tage werden länger, der Alltag entschleunigt sich – und wir verbringen mehr Zeit miteinander. Für viele ein Geschenk. Für andere ein Prüfstein. Denn dort, wo wir einander wieder näherkommen, zeigt sich auch: Wie reden wir eigentlich miteinander? Und was macht das mit uns im Inneren wie im Außen? Diese 4 Impulse zeigen, warum Kommunikation so viel mehr ist als ein Werkzeug – und wie sie unser Leben und Business beeinflusst.
von Bettina Roloff 1. Juli 2025
In vielen Seminarräumen ist es nach wie vor Standard: PowerPoint an, Licht aus, Folien durchklicken. Doch wer nachhaltige Wirkung erzielen und Menschen wirklich bewegen möchte, sollte dieses Paradigma überdenken. Aus meiner langjährigen Erfahrung als Trainerin und Prozessbegleiterin weiß ich: Sobald der Bildschirm dunkel bleibt, entsteht ein anderer Raum. Einer, in dem Teilnehmende nicht bloß konsumieren, sondern aktiv denken, handeln und gestalten. Meine Wurzeln dieser Haltung: Während meiner Ausbildung zur Trainerin für Kommunikation und Verhalten bei artop - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin habe ich nicht nur hervorragendes methodisches Handwerkszeug erlernt, sondern vor allem eine innere Grundhaltung entwickelt: Menschen, die ins Seminar kommen, investieren ihre wertvolle Lebenszeit. Sie verdienen ein Training, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern ihre Sinne anspricht, sie aktiviert, berührt und bewegt. Studien zeigen eindeutig: Wenn Inhalte ausschließlich über das gesprochene Wort transportiert werden, bleibt nur ein Bruchteil hängen. Nachhaltiges Lernen entsteht erst, wenn wir verschiedene Kanäle nutzen und die Teilnehmenden einbinden. Genau das ist bis heute mein Kompass als Trainerin: Meine volle Präsenz und Aufmerksamkeit gilt den Menschen – statt der Folie. So entstehen Räume, in denen echter Mehrwert und nachhaltige Lernerfahrungen möglich werden. Danke an Dich, Jens Hüttner , für diese tolle Ausbildung bei artop.
von Bettina Roloff 21. Juni 2025
Wie Positionierung die innere Stärke freilegt
von Bettina Roloff 21. Juni 2025
Präsentieren mit Persönlichkeit 
von Bettina Roloff 21. Juni 2025
Hast Du Dir schon einmal bewusst gemacht, wie viel Druck Du Dir machst, bevor Du einen Vortrag hältst? Was geht Dir durch den Kopf? Was, wenn ich mich verhaspele? Was, wenn die Leute mich nicht verstehen? Was, wenn ich nicht gut ankomme?
von Bettina Roloff 21. Juni 2025
Wenn Du präsentierst, stehst Du nicht nur mit Worten auf der Bühne – sondern mit Deinem ganzen Körper. Dein Nervensystem ist aktiv, Dein Herz schlägt vielleicht schneller, Deine Muskeln spannen sich an. Präsentieren ist Hochleistung – egal ob vor zehn Menschen oder vor hundert. Und wie jede Form von Leistung braucht auch diese eine gute Vorbereitung. Nicht nur inhaltlich, sondern auch körperlich. 1. Deine Stimme braucht Raum Wenn Du zu flach atmest, zu schnell sprichst oder zu viel Druck machst, klingt Deine Stimme angestrengt – und Du auch. Mein Tipp: Gib Deiner Stimme morgens schon Raum. Summen, gähnen, singen – und immer wieder: bewusst atmen. Atme tief in den Bauch, besonders vor dem Start. So schickst Du nicht nur Sauerstoff ins System, sondern auch ein Signal: Ich bin da. Ich bin ruhig. Ich bin bereit. 2. Dein Körper braucht Erdung Viele Menschen sind beim Präsentieren „oben“ unterwegs – im Kopf, in der Stimme, in der Anspannung. Dabei hilft gerade die Verbindung zum Boden, um sicher zu wirken. Mein Tipp: Stell Dich fest hin. Spür den Boden. Vielleicht hilft Dir ein Ritual: kurz mit den Zehen wackeln oder ein Fuß fest aufdrücken. Klingt einfach – wirkt sofort. 3. Dein Gehirn braucht Pausen In Stressmomenten schüttet Dein Körper Cortisol aus – und das macht schnelles Denken schwer. Pausen helfen Dir, Dich zu sortieren, den nächsten Gedanken bewusst zu setzen. Meine Tipps: Ein Blickkontakt. Ein kleiner Schritt zur Seite. Ein bewusstes Luftholen. Das Publikum dankt es Dir – denn es kann Deine Botschaft so besser aufnehmen. 4. Deine Haltung formt Deine Wirkung Du musst nicht militärisch stehen, aber ein schlaffes Auftreten nimmt Dir Präsenz. Mein Tipp: Mach vor Deinem Auftritt eine Mini-Körperreise: Schultern hochziehen und fallen lassen, Brust öffnen, Nacken lang. Du bist nicht nur Sprecher oder Sprecherin – Du bist Wirkender. Und das beginnt in Deiner Körperhaltung. 5. Dein System braucht Klarheit Klarheit wirkt beruhigend. Auch für Deinen Körper. Wenn Du weißt, wie Du startest, was Du sagen willst und wie Du endest, kannst Du loslassen. Dann darf der Körper wieder runterfahren. Deshalb liebe ich klare Präsentationsstruktur, kleine Rituale – und das gute Gefühl, vorbereitet zu sein. Gesund präsentieren heißt präsent präsentieren. Nicht perfekt. Sondern ganz da. Mit allem, was Dich als Mensch ausmacht. Wenn Du dabei Unterstützung willst – mit Struktur, mit Präsenz oder mit Stimme – dann begleite ich Dich gerne. Denn Präsentieren darf leicht sein.  Und gesund.
von Bettina Roloff 16. Juni 2025
Kennst Du Situationen, in denen Du helfen willst – und es am Ende schlimmer wird? Willkommen im Drama-Dreieck. Das Modell nach Stephen Karpman zeigt drei klassische Rollen, in die wir (unbewusst!) rutschen, wenn Dynamiken kippen: 🔻 Opfer – „Ich kann nicht, ich bin machtlos" 🔻 Verfolger – „Du bist schuld, Du machst es falsch.“ 🔻 Retter – „Ich helfe Dir ungefragt, ich weiß, was gut für Dich ist.“ Und das Fatale? Wir wechseln oft blitzschnell zwischen diesen Rollen, ohne es zu merken Ein Beispiel aus dem Alltag: In einem kleinen Team übernimmt eine Kollegin immer wieder Aufgaben, die andere vergessen oder liegen lassen. Anfangs wirkt sie hilfsbereit, engagiert – die typische Retterin. Doch mit der Zeit wird sie müde, frustriert und irgendwann auch sarkastisch. „Na klar, ich mach das mal wieder – wie immer. Alle Anderen kümmert es nicht". Plötzlich kippt die Rolle: Aus dem Retter wird das Opfer, manchmal auch der Verfolger. Am nächsten Tag: "Ihr könntet mich schon dabei unterstützen. Schließlich mache ich hier Eure Arbeit, die ihr nicht geschafft habt" , Das Team? Verunsichert. Denn keiner weiß mehr, woran man ist. Niemand hat sie gebeten, diese Aufgaben zu übernehmen. Das Drama beginnt dort, wo Verantwortung verschoben wird – und endet erst, wenn Selbstverantwortung zurückkehrt.
von Bettina Roloff 5. Juni 2025
Wenn Klarheit zur Kraftquelle wird – Wie Positionierung die innere Stärke freilegt
von Bettina Roloff 27. Mai 2025
Ein Herzklopfen vor dem Auftritt ist ganz normal Aber was, wenn sich dieser Zustand wie ein Kampf anfühlt? Was, wenn Präsentieren Energie raubt, statt Freude zu machen? Viele Menschen, die zu mir kommen, berichten genau das: Sie schlafen schlecht vor wichtigen Vorträgen, spüren Druck im Brustkorb, trockenen Mund, das Gefühl, funktionieren zu müssen.
von Bettina Roloff 19. Mai 2025
Stell Dir vor, Du bist Trainer: Heute darfst Du Dein Wissen weitergeben. Du hast vorbereitet, geplant, geübt. Vielleicht hast Du Flipcharts gezeichnet, Methoden überlegt, kleine Übungen eingebaut. Du gibst alles – nicht nur Fachliches, sondern auch Herz, Energie und echte Präsenz.
Show More