Bettinas Flip-Chat-Ecke

Bettina Roloff • 27. Mai 2025

Gesund Präsentieren – mit Leichtigkeit wirken statt ausbrennen

Ein Herzklopfen vor dem Auftritt ist ganz normal

Aber was, wenn sich dieser Zustand wie ein Kampf anfühlt? Was, wenn Präsentieren Energie raubt, statt Freude zu machen?
Viele Menschen, die zu mir kommen, berichten genau das: Sie schlafen schlecht vor wichtigen Vorträgen, spüren Druck im Brustkorb, trockenen Mund, das Gefühl, funktionieren zu müssen.

Doch Präsentieren darf auch gesund sein. Leicht. Klar. Verbunden mit Dir selbst – und Deinem Publikum.

Die Spirale: Stress oder Stärke?


Unser Gehirn verarbeitet rund 70.000 Reize pro Sekunde – doch nur die wenigsten bleiben haften.


Was im Gedächtnis bleibt, ist oft mit Emotionen verknüpft.


Ein nervöser Einstieg, eine fahrige Stimme, verpasste Botschaften – das wirkt sich nicht nur auf die Zuhörenden aus, sondern auch auf uns selbst.

Die Folge: Ein negativer Kreislauf aus Anspannung, Selbstzweifeln und dem Wunsch, sich zurückzuziehen.


Ich nenne das die Stress-Spirale.


Doch es gibt auch die andere Seite:

Die Spirale der Präsenz – wenn Stimme, Körper und Inhalt in Einklang sind. Dann wird aus Unsicherheit eine Einladung. Aus Druck entsteht Kontakt. Und Du wirkst – gesund, klar und souverän.


Gesund präsentieren heißt: Ich bleibe bei mir

In meinem Vortrag „Gesund Präsentieren“ verbinde ich:

  • Neurowissenschaftliche Grundlagen: Was passiert im Gehirn unter Stress?
  • Positive Psychologie: Wie gelingt es, innerlich stabil zu bleiben?
  • Körperübungen und Mentalanker: Was hilft, wenn der Auftritt näher rückt?

Ich zeige, wie einfache Tools – vom bewussten Atem über kleine Bewegungsimpulse bis hin zu inneren Bildern – die Präsentation nicht nur erleichtern, sondern auch gesünder machen.

Denn Präsentieren ist kein Hochleistungssport.
Es ist eine Verbindung – zu Dir selbst und zu Deinem Publikum.

Für wen ist dieser Vortrag gedacht?



  • Für Menschen, die regelmäßig präsentieren – und sich dabei zu oft verausgaben
  • Für Führungskräfte, Selbstständige oder Vortragende, die souverän und gesund wirken wollen
  • Für Veranstalter, die ein Format suchen, das verbindet: Wissen, Praxis, Tiefe und Leichtigkeit


Neugierig geworden?

Dann lade ich Dich herzlich ein zu einem meiner Präsenzseminare live – oder melde Dich bei mir und erzähle mir von Deinen aktuellen Herausforderungen. Wir finden die passende Lösung.

Ich freue mich auf Dich.

Deine Bettina


von Bettina Roloff 19. Mai 2025
Stell Dir vor, Du bist Trainer: Heute darfst Du Dein Wissen weitergeben. Du hast vorbereitet, geplant, geübt. Vielleicht hast Du Flipcharts gezeichnet, Methoden überlegt, kleine Übungen eingebaut. Du gibst alles – nicht nur Fachliches, sondern auch Herz, Energie und echte Präsenz.
von Bettina Roloff 9. Mai 2025
Dieser Satz hat mich heute tief berührt. Weil er genau das beschreibt, was ich seit Jahren lebe – auch wenn es nicht jeder versteht. Ich arbeite nicht in dem klassischen Sinn. Ich brenne für das, was ich tue. Ich bereite mit Herzblut Workshops vor. Ich begleite Menschen in Coachings. Ich denke in Bildern und zeichne Flipcharts. Ich arbeite mit Menschen, nicht mit der Technik. Ich habe immer eine Idee im Kopf und gestalte Strategien und berate in Prozessen. – nicht, weil ich muss. Sondern weil ich es liebe. Weil ich dabei ganz in meinem Element bin.
von Bettina Roloff 6. Mai 2025
Worte können kraftvoll sein. Inspirierend. Klar. Berührend. Und doch sind sie flüchtig. Das, was bleibt, ist ein Eindruck. Deine Präsenz. Ob bei einem Vortrag, im Pitch oder im Gespräch – Menschen erinnern sich nicht an jedes einzelne Wort. Aber sie erinnern sich an Deine Haltung. Deine Energie. Deine Art, da zu sein. In meinen Workshops zur persönlichen Wirkung arbeiten wir genau daran. Und in dem passenden Workbook findest Du Übungen, die Dir helfen, diesen Eindruck bewusst zu gestalten. Heute teile ich hier ein paar Auszüge mit Dir – zum Ausprobieren, Anwenden und Weiterdenken.
von Bettina Roloff 15. April 2025
Was auf den ersten Blick wie eine Bühnenfrage klingt, ist in Wahrheit eine Führungsaufgabe. Denn Präsentieren bedeutet weit mehr, als Worte vor anderen zu sprechen. Es bedeutet, Raum zu halten. Verantwortung zu übernehmen. Klarheit zu geben – und in Verbindung zu bleiben. Ich erlebe in meinen Coachings immer wieder: Menschen, die an ihrer Wirkung beim Präsentieren arbeiten, verändern ihre innere Haltung. Sie beginnen, ihre Worte bewusster zu wählen. Sie beobachten sich selbst, lernen, mit Nervosität umzugehen und erkennen, dass Führung nicht durch Lautstärke entsteht – sondern durch Präsenz.
von Bettina Roloff 22. März 2025
Hast Du vor einem Vortrag schon mal gedacht: 💭 „Hoffentlich blamiere ich mich nicht …“ 💭 „Ich kann mir das einfach nicht merken …“ 💭 „Was, wenn meine Stimme versagt?“ Dieses mulmige Gefühl kennen viele – es ist ein Klassiker: Lampenfieber! Doch statt es als Feind zu sehen, können wir es als Energiequelle nutzen. Denn unser Körper schüttet in diesen Momenten Adrenalin und Cortisol aus – dieselben Hormone, die uns früher vor wilden Tieren schützten. Nur: Heute müssen wir nicht fliehen, sondern souverän wirken. Was passiert im Körper, wenn wir vor Publikum stehen? 🔸 Herzschlag steigt → Mehr Sauerstoff für den Kopf! 🔸 Energie wird bereitgestellt → Perfekt für eine starke Präsenz! 🔸 Wachsamkeit steigt → Du bist auf den Punkt fokussiert! 💡 Die Kunst ist, Lampenfieber in Wirkung umzuwandeln. ✨ Richtig genutzt, macht es Dich präsent, charismatisch und lebendig. ✨ Die beste Vorbereitung? Gute Techniken statt Grübeln. 👉 In meinem nächsten Artikel geht es um praktische Methoden, wie Du Dein Lampenfieber in Klarheit und Überzeugungskraft verwandelst. Sei dabei: 30.03.25 von 10-14 Uhr! Live Seminar für Deine Präsenz! https://www.roloff-consulting.berlin/pr%C3%A4sentationstraining-live
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Loslassen klingt so simpel, oder? Aber wenn wir ehrlich sind, gehört es zu den schwierigsten Dingen überhaupt. Altes hinter sich lassen, etwas Vertrautes aufgeben und den Raum für Neues schaffen – das fordert uns heraus. Warum? Weil Loslassen nicht nur bedeutet, Dinge zu verändern, sondern auch, sich selbst zu verändern. 
von Bettina Roloff 10. Dezember 2024
Die Sechs-Hüte-Methode – Kreativität, Struktur und Perspektivenwechsel in einem
von Bettina Roloff 6. Dezember 2024
Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs – das gilt für Kommunikation, Prozesse und menschliche Bedürfnisse gleichermaßen. Doch der wahre Erfolg liegt oft in den unsichtbaren Schichten, die es zu erkennen und zu verstehen gilt. Das Eisbergmodell kann uns dabei helfen, hinter die Kulissen zu blicken und das Verborgene sichtbar zu machen. „Die wichtigsten Dinge im Leben sind nicht sichtbar – sie sind unsichtbar für die Augen.“– Antoine de Saint-Exupéry, Der kleine Prinz Ernest Hemingway hat das Prinzip des Eisbergs ca. 1930 ursprünglich als literarische Metapher eingeführt. Er wollte damit ausdrücken, dass gute Geschichten nicht alles explizit erklären, sondern dass das Wesentliche oft unausgesprochen bleibt und sich unter der Oberfläche verbirgt. Diese Idee lässt sich wunderbar auf viele andere Bereiche übertragen, wie die Psychologie oder die Kommunikation. Später wurde das Eisbergmodell in der Kommunikationspsychologie aufgegriffen, um die sichtbaren (z. B. Worte, Verhalten) und unsichtbaren (z. B. Emotionen, Bedürfnisse) Aspekte von Interaktionen zu erklären. Sigmund Freuds Arbeiten zur Psyche werden dabei oft als Grundlage genannt, da er das Bewusstsein (sichtbare Spitze) und das Unterbewusstsein (unsichtbarer Teil) thematisierte.
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